HPS Ausbildung 2024-2025 WACHOLDER

Hein: Das ist ja auch das Tolle an unserer Schule. Du kannst anfangen, wann du willst, nahezu immer. Das sieht man auch in eurem MassageClip, gratuliere, Hein, der ist wirklich gut geworden. Hein: Ja, das hat auch Spass gemacht. Und man sieht, wie authentisch wir sind und was für tolle Leute bei uns die Ausbildung machen. Ich glaube, wir machen weitere Clips. In euren Ausbildungen gibt es viel Online-Unterricht. Wie geht das? Hein: Es hat sich bewährt, theoretische Themen und Kurse online zu unterrichten. Die StudentInnen brauchen dafür nicht zu reisen. Und für die praktischen Kurse kommen sie vor Ulrike, du bist ja pensioniert. Eigentlich. Erzähl, was du noch machst für deine Schule. Ulrike: Du hast recht, ich bin weniger am Reiten und Schwimmen und Tanzen, als ich dachte. Aber nicht viel weniger. Ich kümmere mich noch um die Buchhaltung und helfe bei der Kursplanung. Das ist gut so. Peter: Diese Aufgabe, also die Kursplanung, ist nicht zu unterschätzen. Das ist eine Herausforderung. Gerade wegen des modularen Systems. Ulrike: Wir wollen den StudentInnen genau sagen, wann ihre Kurse stattfinden. Nicht nur die Kurse heuer, sondern auch die in drei, vier, fünf Jahren. Je nachdem, wie lange die Ausbildung ist und wie intensiv die StudentInnen studieren, also auf wie viele Jahre sie die Ausbildung verteilen. YouTube Massage-Clip Die Heilpraktikerschule Luzern ist ein Familienunternehmen: Damals, Herbst 2012 war es, schauen sich Peter von Blarer, Hein Zalokar mit Tochter Arina und Ulrike von Blarer Zalokar die Machbarkeitsstudie zum Schulgebäude in Ebikon an. 2015 war es dann soweit: Einzug. 6 Interview mit der Schulleitung

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