HPS Ausbildung 2024-2025 WACHOLDER

Ort an die Heilpraktikerschule. 2021 haben wir eine Umfrage gemacht, unter unseren StudentInnen. Nahezu 80% befürworteten den Onlineunterricht für Theoriekurse. Es ist auch richtig, dass diese Unterrichtsform nicht für alle geeignet ist, doch sind 80% für uns eine klare Ansage. Praktisches also lerne ich vor Ort, bei euch an der Schule? Also die Abläufe von Shiatsu, Craniosacral, TuiNa, Kinesiologie und all der Ayurveda-Massagen und der medizinischen Massagen und allem? Ulrike: Ja, und das ist sehr wichtig. An Bildschirmen wie auch aus Büchern kann man viel lernen, aber das ist vor allem Theoretisches. Praktisches, zum Beispiel wie genau du deine Hände einsetzt, wenn es um Wahrnehmung, um Präzision geht, lernst du erst, wenn du einen Ablauf tatsächlich einübst, hautnah, an einer MitstudentIn, unter Anleitung und Begleitung der DozentIn. Peter: Und da kommt noch etwas dazu, das Üben. Es ist das eine, etwas im Unterricht gut einzuüben. Das andere ist es, zuhause weiterzuüben. Im Idealfall zusammen mit einer MitstudentIn. Da kann man abwechselnd an sich arbeiten. Und dann die PartnerInnen, auch die Kinder teilhaben lassen an der Ausbildung und ihnen eben auch viele Massagen und Shiatsus schenken. Üben ist wichtig für den richtig guten Flow. Denn dann kommen die Veränderungen, die Heilung ermöglichen. Wenn man die Team-Website anschaut, fällt auf, dass es jetzt aktuell 14 Ressortleitungen gibt. Hein: Ja. Wir sind gewachsen, und es gibt viel zu tun. So haben wir uns auch organisatorisch angepasst. Für die StudentInnen heisst das, dass Sie nun neben ihren DozentInnen und der Schulleitung weitere Ansprechpersonen für ihre persönlichen Ausbildungen haben. Pausen-Plaudereien: Da trifft man sich zum Gesprach, lernt die MitstudentInnen besser kennen, teilt sich mit, erfahrt und diskutiert so manches, Banales, Tiefgreifendes, das Leben selbst. Umfrage 7 Interview mit der Schulleitung

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